Kategorie: E-Mobilität

Akku-Technologien: gibt es Alternativen zu LIBs?

Fraunhofer ISI legt Roadmap zu alternativen Batterietechnologien vor

Gibt es Alternativen zur Lithium-Ionen-Batterie, die unsere Abhängigkeit von kritischen Rohstoffen reduziert? Die Antworten, die das Fraunhofer-Institut darauf in einer jetzt im September veröffentlichten Studie gibt, wollen wir hier gerne mit Ihnen teilen.

Die Roadmap analysiert für den Zeitraum bis 2045 technologiespezifische Vorteile, zukünftige Anwendungsgebiete sowie Märkte und Lieferketten mit ihren Auswirkungen auf Kosten und industrielle Skalierbarkeit: Ein hochspannendes Feld für uns und unsere Anleger nicht nur im Hinblick auf unsere Infrastrukturfonds für Elektroladeparks, sondern auch für unsere Erneuerbare-Energien-Fonds, denn Speichertechnologien flexibilisieren das Einspeisemanagement und erhöhen die Ausnutzung der erzeugten Energie. 

Zurück zum Thema: Aufgrund ihres breiten Ein­satzspektrums in Elektro-Pkw oder -Lkw sowie in stationären und mobilen Endgeräten stellen Lithium-Ionen-Batterien (kurz LIBs) aktuell die auf dem Markt dominierende Batterietechnologie dar. Die globale Markt­nachfrage wird in diesem Jahr voraussichtlich eine Kapazität von fast einer TWh erreichen, so die Studie. Aufgrund der zunehmenden Marktdurchdringung von Elektrofahrzeugen wird die Batterienachfrage weiterhin deutlich steigen und sich dabei vervielfachen.

In der derzeit international bestehenden Situation spielen neben der Wettbewerbsfähigkeit besonders Fragen der geopolitischen Abhängigkeiten und damit der Produktionsstandorte, Lieferbeziehungen und schließlich der technologischen Souveränität eine zentrale Rolle. Es stellt sich also die Frage, ob und welche alternativen Batterietechnologien helfen können, die genannten Abhängigkeiten im Kontext der zukünftig steigenden Bedarfe zu verringern und zugleich ökonomische, ökologische oder technologische Vorteile gegenüber den dominierenden LIBs zu erzielen.

Folgende Lösungsansätze bietet die Studie an: Eine Alternative, die kurz vor einer weitreichenden Kommerzialisierung steht, sind insbesondere Natrium-Ionen-Batterien. Auch andere, teilweise bereits verfügbare Alternativen wie Redox-Flow-Batterien, Salzwasser- oder Natrium-Schwefel-Hochtemperatur-Batterien könnten in naher Zukunft relevanter werden. Zu den großen Vorteilen alternativer Akku-Technologien zählt – zumindest bei vielen – die geringere Abhängigkeit von kritischen Rohstoffen. In den nächsten fünf bis zehn Jahren wird, so das Fazit des Autorenteams, die Produktion und Versorgung mit Lithium, Nickel und Kobalt dennoch vorerst kritisch bleiben.

>> Hier geht es zur Presseinfo und zur kompletten Studie

Abb.: © Fraunhofer ISI

Akzeptanzumfrage: hohe Zustimmungswerte

Wie denkt die Bevölkerung in Deutschland über die Energie- und Verkehrswende?

Diese Frage stellte im dritten Jahr in Folge das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Kopernikus-Projekt „Ariadne“. Mehr als 6.800 Menschen quer durch Deutschland konnten ihre Meinung dazu abgeben, wie sie zu Klimaschutz, Erneuerbaren Energien und Elektromobilität stehen. Das Ergebnis der Studie wurde jetzt im Juli veröffentlicht. 

Über alle Jahre hinweg ist die grundlegende Zustimmung zur Energiewende bei über drei Viertel der Bevölkerung nahezu konstant geblieben. Die
Deutschen wollen die klimafreundliche Umgestaltung des Energie- und Verkehrssystems und unterstützen diese aktiv. Ebenso erfreulich ist es, dass die Mehrheit der befragten Personen das eigene Verhalten an den Zielen der Energie- und Verkehrswende ausrichten wollen. Für 41 % der Befragten haben die Erneuerbaren Energien durch die Energiekrise an Bedeutung gewonnen. 

Gleichzeitig machen die Befragten aber deutlich: Der Wandel soll bezahlbar bleiben und auf Mobilität wollen sie nicht verzichten. Für 50 % der Befragten ist es unvorstellbar, auf das Auto zu verzichten. Neben dem großen Zuspruch hat die Umfrage also auch durchaus kritische Stimmen eingefangen. Mehr als die Hälfte der Menschen hält die Umsetzung der Energiewende beispielweise für teuer oder bürgerfern und wünscht sich dabei mehr Tempo. Mehr als ein Drittel sieht die Bürokratie als wesentlichen Bremsklotz. Zudem müssten die gesellschaftlichen Auswirkungen mitgedacht werden: Vor allem sozial Schwache müssten vor zu hoher Belastung geschützt, die Verursacher des Klimawandels dafür stärker in die Verantwortung genommen werden. Fast die Hälfte beklagt, dass die Kosten der Energiewende zwischen den unterschiedlichen Einkommensgruppen ungerecht verteilt würden.

Bei all dem sehen viele Menschen allerdings die eigenen Handlungsmöglichkeiten als ausgeschöpft an. 

Was bedeuten für uns solche Unsicherheiten bei so viel grundsätzlicher Zustimmung? Ganz klar: Mit unseren ÖKORENTA Fonds liegen wir goldrichtig und es gibt noch sehr viele Menschen, die darauf warten, dass wir ihnen unsere Investments in die Energie- und Mobilitätswende als eigene Handlungsoption für den Klimaschutz näherbringen.

Packen wir´s an!

 

>>Hier geht es zur Ariadne-Studie

Abb.: © Miha Creative – stock.adobe.com

Online-Konferenz E-Mobilität

25.01.2023: Die Online-Konferenz für Elektromobilität

Veranstaltungstipp: Quo vadis Elektromobilität 2023? Dieser Frage stellen sich am kommenden Mittwoch ab 10:00 Uhr hochkarätige Speaker:innen aus dem politischen Betrieb und den wichtigsten Branchenverbänden. Das Jahr könnte ein entscheidendes für die Elektromobilität werden, bei dem die Lösungsansätze darüber entscheiden, ob der Boom anhält oder sich die Antriebswende spürbar verlangsamt.

Kommt die Mobilitätswende in Deutschland voran? Wie läuft der Ausbau der Ladeinfrastruktur? Welche Effekte wird der verringerte Umweltbonus auf die Zulassungszahlen haben? Wie entwickeln sich die Lieferketten im Batteriebereich? Spannende Fragen, auf die die Konferenz Antworten geben will.

Veranstalter der Konferenz ist electrive.net, der Branchendienst für Elektromobilität.

Hier melden Sie sich zur Online-Konferenz an

 

Bild: © electrive.net

Ladesäulenausbau: Tempo geht anders

Ausbau der E-Ladeinfrastruktur bleibt Herkulesaufgabe

Die Anzahl der Ladestationen für Elektrofahrzeuge hinkt der wachsenden Anzahl von E-Autos weiter hinterher.

Im vierten Quartal 2022 lag die Anzahl der Ladepunkte in Deutschland bei rund 70.000. Im Vorjahresquartal waren es noch rund 67.000. Der Ausbau verläuft nach wie vor schleppender als der Zuwachs an Elektroautos: Kamen Anfang 2021 noch 14 E-Autos auf einen Ladepunkt, waren es nach Angaben des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) zuletzt 23. Um schneller zu werden, hat das Kabinett Ende 2022 einen „Masterplan Ladeinfrastruktur“ beschlossen. 6,3 Milliarden Euro sollen dafür in die Hand genommen werden. Das zeigt zumindest, dass sich die Bundesregierung der notwendigen Herkulesaufgabe bewusst ist.

So hat sich der Zubau an Ladespunkten in Deutschland entwickelt (Quelle: Bundesnetzagentur):

Gerade im Bereich moderner Ultraschnelllader (mit ≥150 KW Ladeleistung) besteht hierbei größter Bedarf. Wir als ÖKORENTA werden den Ausbau von Schnellladeparks mit unseren Infrastrukturfonds weiter aktiv voranbringen. Anleger:innen, die partizipieren wollen, dürfen sich freuen: unseren nächsten Fonds haben wir für dieses Jahr in der Pipeline. 

Foto: © vectorfusionart – stock.adobe.com

Zeit für Innovationen: Termin vormerken!

FONDS professionell KONGRESS in Mannheim

Treffen Sie uns in Mannheim im Congress Center Rosengarten am 21. und 22. Juni 2022 und nutzen Sie die Gelegenheit, um Informationen, Ideen und Anregungen aus erster Hand zu erhalten.

Wir bieten Ihnen jede Menge Power mit unseren nachhaltigen Sachwertinvestments in Erneuerbare Energien und seit Neuestem mit unserem ersten Fonds für E-Tankstellen.

Erfahren Sie alles über unseren top innovativen AIF ÖKORENTA Infrastruktur 13E und einen Markt auf hohen Touren. 

Wir freuen uns auf das Wiedersehen und garantieren Ihnen spannende Einblicke! Starten Sie mit uns durch! 

 

Logo und Foto (c) www.fondsprofessionell.de/kongress/2022/

13E-Power in Koblenz und Münster

Zwei weitere CITYWATT-Ladestationen eröffnet

Es geht kraftvoll weiter in unserem innovativen Mobilitätsfonds. Die nächsten zwei CITYWATT-Ladestationen unseres Fonds ÖKORENTA Infrastruktur 13E wurden nach erfolgreichem Probebetrieb offiziell eröffnet. Und wieder gab es viel positive Resonanz von der örtlichen Politik.

„Im direkten Stadtbereich in Koblenz gibt es nur wenige Möglichkeiten, das Auto aufzuladen. Ich freue mich, dass private Investoren eine solche Infrastruktur zum Schnellladen schaffen. In der Verbindung mit dem Einzelhandel ist dies ideal“, betonte David Langner, Oberbürgermeister der Stadt Koblenz in seiner Eröffnungsrede. In Münster hob Stadtbaurat Robin Denstorff hervor, die doppelte Nutzung vorhandener Flächen sei genau der richtige Weg für den Ausbau von Ladeinfrastruktur, den die Stadt Münster daher sehr begrüße. Beide CITYWATT- Ladeparks befinden sich auf dem Gelände der örtlichen Dehner Garten-Center.

Wir freuen uns sehr, dass unser Konzept auch vor Ort so gut ankommt! 

 

Foto: Eröffnung des CITYWATT- Schnellladeparks in Koblenz, von links nach rechts: W. Priebe-Loyo, stellvertretender Marktleiter des Dehner Garten Centers; David Langner, Oberbürgermeister der Stadt Koblenz; Andy Bädeker, Auricher Werte/ ÖKORENTA; Manuel Dehmel, CITYWATT (c) Janina Goldenstein

E-Autos gefragt wie nie

82.437 Anträge auf den Umweltbonus im Dezember

Wer sich ein E-Auto zulegen will, profitiert von einer Kaufprämie. Genau 82.437 Anträge auf diesen Umweltbonus verzeichnete das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) im Dezember – ein neuer Rekordwert. Denn in keinem anderen Monat sind seit der Einführung des Umweltbonus im Juni 2016 so viele Anträge gestellt worden. Insgesamt wurden im Jahr 2021 625.262 Anträge auf die Kaufprämie gestellt – gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 144,8 Prozent. 

(Quelle: electrive.net; Foto (c) Miriam Lenz)

Trendwende: Mehr Stromer

E-Mobilität gehört zu den entscheidenden Bausteinen der Mobilitätswende

Wir sind in Deutschland ein Autoland. Individuelle Mobilität ist ein wichtiges Bedürfnis der Menschen. Wir hatten erstmals landesweit bei uns im Oktober mehr Zulassungen bei den Stromern als bei den Dieselfahrzeugen. Man sieht: die Trendwende kommt. Dabei ist es entscheidend, auf die reine E-Mobilität zu setzen… Das sagt Ludwig Holzbeck, Dezernent Bauen, Natur und Umwelt des Kreises Unna.

Hier geht es zu seiner Rede anlässlich der Eröffnung unseres Schnellladeparks in Kamen

 

Deutschlandweit bei uns laden

Die Vision: Ein deutschlandweites Netz an Schnellladeparks 

Mit Citywatt haben wir einen erfahrenen und versierten Partner für unseren Fonds ÖKORENTA Infrastruktur 13E gewonnen. Citywatt begleitet die Entwicklung der E-Mobilität bereits seit 2006. Wir freuen uns, unseren Anlegern mit unserem Fonds das Know-how von Citywatt zur Verfügung zu stellen.

Hier geht es zum Statement von Manuel Dehmel, dem Leiter eMobility bei Citywatt 

 

E-Mobilität für Anleger

Mit E-Mobilität Geld verdienen

Unser Fonds ÖKORENTA Infrastruktur 13E passt hervorragend in unsere Produktreihe. Schon jetzt können wir sagen: Mit unserem neuen nachhaltigen Fonds kommen wir im Markt sehr gut an. Es ist eine Investition in einen aufstrebenden Markt der durch die neue Bundesregierung in absehbarer Zeit einen phänomenalen Aufschwung erleben wird. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Kunden dabei mitzunehmen…

Zum ganzen Statement von Andy Bädeker geht es hier.

 

Mobilitätswende gestalten

Vom Mitgestalter der Energiewende zum Mitgestalter der Mobilitätswende

Nachhaltige ökologische Kapitalanlagen sind das angestammte Betätigungsfeld der ÖKORENTA. Seit über 20 Jahren investieren wir – und mit uns unsere Anleger – erfolgreich in nachhaltige Energieerzeugung. Jetzt bei der Mobilitätswende sind wir wieder ganz vorne mit dabei.

Verfolgen Sie hier die vollständige Rede von Jörg Busboom zur Eröffnung unseres Ladeparks am Kamener Kreuz

 

E-Schnellladen ist die Zukunft

Darum unterstützt die Stadt Kamen den Aufbau von E-Ladeinfrastruktur

Elke Kappen, Bürgermeisterin in Kamen, betonte bei der Eröffnung unseres Schnellladeparks im Kamen Karree 3 die Bedeutung von E-Schnelladestationen für die nachhaltige Stadtentwicklung. „Der Standort im Kamen Karree ist prädestiniert für das E-Laden. Viele Menschen sind hier unterwegs“, betonte sie in Ihrer Rede.

Hier geht es zum gesamten Statement von Frau Kappen   

 

Auf ins Neue Jahr!

Was uns dieses Jahr angetrieben hat, geht weiter…

Mit Windenergie, Solarenergie und Ladestationen für E-Autos verabschieden wir uns aus diesem Jahr und freuen uns auf 2022 mit vielen neuen Projekten und spannenden Herausforderungen rund um die Energiewende und die Mobilitätswende.

Herzlichen Dank für die partnerschaftliche Zusammenarbeit und Ihr Vertrauen.

Schöne Festtage im Kreis Ihrer Lieben und einen guten Rutsch!

Ihre ÖKORENTA

 

 

24/7 Ladepark Kamen

Ultra schnell, ultra sympathisch

Wer noch ein paar bewegte und bewegende Impressionen der Eröffnungsfeier des Citywatt Ladeparks in Kamen auf sich wirken lassen möchte, kann dies hier >>

Ein Ladepark, an dem rund um die Uhr bis zu 10 Autos gleichzeitig laden können und zwar 400 Fahrkilometer in 20 Minuten. Das schnellste, was es derzeit am Markt gibt. Besonders sympathisch: Der Ladepark gehört unserem Fonds ÖKORENTA Infrastruktur 13E und damit grün denkenden und handelnden Privatanlegern. Das fanden übrigens auch die Teilnehmer der Eröffnungsveranstaltung. 

Man sieht sich im CITYWATT Ladepark: 59174 Kamen, Kamen Karree 3

 

Citywatt Ladepark Kamen: gelungener Auftakt

Foto: Feierliche Eröffnung in Kamen v.l.n.r. Andy Bädeker ÖKORENTA, Ludwig Holzbeck Dezernent Kreis Unna, Elke Kappen Bürgermeisterin Kamen, Manuel Dehmel CITYWATT, (c) Miriam Lenz

CITYWATT Ladepark am Kamener Kreuz offiziell eröffnet!

Gestern wurde der erste Schnellladepark aus dem Portfolio des Fonds ÖKORENTA Infrastruktur 13E am Standort Kamen, Kamen Karree 3, feierlich eröffnet. Bei der Veranstaltung, die selbstverständlich unter Einhaltung geltender Coronaregeln stattfand, machten sich auch Vertreter der Politik vor Ort ein Bild von den Möglichkeiten, die der Ladepark bietet. Bürgermeisterin Frau Elke Kappen sowie Dezernent Bauen, Natur und Umwelt Herr Ludwig Holzbeck ließen sich von CITYWATT und ÖKORENTA die Anlage erläutern.

Weiterlesen „Citywatt Ladepark Kamen: gelungener Auftakt“

15 Mio. E-Autos bis 2030

Koalitionspartner wollen 15 Mio. E-Autos bis 2030 und verlängern Innovationsprämie

Die Mobilitätswende voranbringen und Deutschland zum Leitmarkt für Elektromobilität machen: Das ist das erklärte Ziel der Ampel-Parteien. Mindestens 15 Millionen vollelektrische Pkw sollen bis 2030 bei uns zugelassen sein. Zur Zeit liegt die Zahl bei 1 Million inkl. Plug-in-Hybride. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur soll dem Bedarf vorausgehen, wobei der Schwerpunkt auf der Schnellladeinfrastruktur liegen soll.

Das sind beste Rahmenbedingungen für unser neues Geschäftsfeld Elektromobilität und alle Anleger in unserem neuesten AIF ÖKORENTA Infrastruktur 13E.

Einen ausführlichen Artikel zum Thema finden Sie hier >> 

 

Foto (c) Citywatt

„Beste Adressen“

TOP innovatives Investment

Unter dem Motto „Beste Adressen – Ausgezeichnete Werte“ sind wir für unseren neuen Fonds ÖKORENTA Infrastruktur 13E in der Kategorie „TOP innovatives Investmentvermögen Energie“ mit dem Deutschen Beteiligungspreis 2021 ausgezeichnet worden.

Unser Fonds für E-Tankstellen begründet ein ganz neues Anlagesegment. Wir freuen uns, dass unsere Innovationskraft mit der Auszeichnung des renommierten Fachmagazins Beteiligungsreport honoriert wird.

Lesen Sie dazu auch einen Beitrag in der Welt am Sonntag  >>

 

Innovativ: Erster AIF für E-Tankstellen

Leistungsstarke Wertschöpfung für private Anleger:innen

Werden Sie gemeinsam mit uns vom Mitgestalter der Energiewende zum Mitgestalter der Mobilitätswende!   

Seit heute ist er am Start: unser neuester Fonds „ÖKORENTA Infrastruktur 13E“. Mit dem Zukunftsthema E-Tankstellen begründen wir ein ganz neues Anlagesegment und setzen uns an die Spitze der innovativen Emissionshäuser.

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