Gerade weil das öffentliche Interesse am Klimawandel in einigen Bevölkerungsgruppen aktuell nachlässt, da derzeit unmittelbare persönliche Herausforderungen langfristige Themen wie den Klimaschutz in den Hintergrund drängen, ist das Thema aktueller denn je – der „Extremwetterkongress“ in Hamburg hat jüngst die drastischen und höchst alarmierenden Zahlen dazu geliefert. Die Aufgabe ist gigantisch und der Kapitalbedarf für die Transformation enorm. Die gute Nachricht: Genau hier können Anleger, Investoren und wir als nachhaltig orientiertes Kapitalanlagehaus gemeinsam etwas tun!
Impact Investing als Hebel für den Klimaschutz: Während traditionelle Investitionen ausschließlich auf finanzielle Renditen abzielen, rückt Impact Investing die gesellschaftliche und ökologische Wirkung in den Mittelpunkt einer Kapitalanlage. Im Gegensatz zu klassischen nachhaltigen Anlagen, bei denen oft nur Ausschlusskriterien angewendet werden, steht beim Impact Investing ganz anders der aktive Beitrag zum Wandel im Fokus. Besonders im Bereich des Klimaschutzes kann Impact Investing den entscheidenden Unterschied machen – vorausgesetzt, die Wirkung ist mess- und nachvollziehbar.
Die ÖKORENTA Portfoliofonds für Erneuerbare Energien sind solche Finanzinstrumente mit messbarer Wirkung auf den Klimaschutz: Unsere transparente Berichterstattung dokumentiert anhand nachvollziehbarer Kennzahlen, inwieweit das in unsere Fonds investierte Kapital positiven Klimazielen nutzt. So konnten im Jahr 2024 die Energieparkbeteiligungen in unseren Fonds insgesamt mehr als 700 Millionen kWh sauberen Strom erzeugen. Dies entspricht dem mittleren Jahresverbrauch von 195.000 Dreipersonenhaushalten. Der Umwelt wurde damit die Emission von 325.000 Tonnen CO₂ erspart!
Erneuerbare weltweit erstmals Stromquelle Nummer 1: Viele positive Entwicklungen und Erfolge zeigen, dass entschlossenes Handeln wirkt und eine klimafreundliche Zukunft möglich ist. Der weltweite Ausbau der Erneuerbaren Energien schreitet voran. Im ersten Halbjahr 2025 wurde erstmals mehr Strom aus regenerativen Quellen erzeugt als aus Kohle, wie aus einer Studie der Denkfabrik Ember hervorgeht. Der Anteil der Erneuerbaren am globalen Strommix hat sich damit auf 34,3 % erhöht, der Kohleanteil ist auf 33,1 % gesunken, so die Experten. Zum Vergleich: In Deutschland wurden laut Statistischem Bundesamt im ersten Halbjahr rund 220 Terawattstunden Strom erzeugt, davon 62 % aus Erneuerbaren und 21 % aus Kohle.
Wer mit der eigenen Geldanlage den Ausbau der Erneuerbaren in Deutschland für eine klimafreundliche Zukunft wirkungsvoll beschleunigen und zugleich gute Renditen erzielen möchte, kann sich mit einer Beteiligung an unseren Portfoliofonds dafür bestens positionieren! Informieren Sie sich!
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Abb.: © adobe.com, Pcess609