Es muss etwas dran sein, wenn Institutionelle Investoren die Allokation ihrer Portfolios shiften. Wie im Handelsblatt zu lesen, ändert sich laut Aussage des weltweit größten Vermögensverwalters derzeit die Gewichtung klassischer Standardportfolios. Die Anteile aus bislang 60 % Aktien und 40 % Anleihen schrumpfen zugunsten eines dritten. 20 % der Vermögensanteile fließen inzwischen in Private Märkte. Bemerkenswert dabei: Viele große Geldgeber streben mit ihren Zukunftsinvestitionen nach Deutschland – ein deutlicher Vertrauensbeweis gegenüber der Bedeutung und Robustheit der deutschen Wirtschaft und zugleich ein Weckruf, chancenreiche Entwicklungen nicht zu verschlafen.
Die Gründe für die wachsende Liebe der Institutionellen zu den Private Markets, also den nicht an öffentlichen Börsen gehandelten Investments wie z.B. in Erneuerbare Energien und Infrastruktur, liegen auf der Hand:
- In Zeiten von Marktschwankungen bieten sie die Möglichkeit zur Diversifizierung. Mit ihrer geringen Korrelation zu traditionellen Finanzmärkten verringern sie die Gesamtvolatilität des Portfolios und verbessern dessen Widerstandsfähigkeit.
- Sie ermöglichen Zugang zu Vermögenswerten mit realer Wertschöpfung.
- Sie bieten Inflationsschutz und stabile Cashflows.
Diese exzellenten Chancen der Privaten Märkte, von denen ansonsten nur Hochvermögende profitieren können, machen sich auch die ÖKORENTA Fonds zunutze. Mit unseren Alternativen Investmentfonds erhalten Anleger Zugang zu Investments in Wind- und Solarenergie sowie Infrastruktur, also zu Bereichen, die in der Regel nur Großinvestoren offenstehen. Dabei investieren unsere Fonds in die Energiezukunft in Deutschland und damit in einen Sektor, der bei großen international agierenden Investoren angesagt ist, denn Deutschland spielt eine Schlüsselrolle bei der Energiewende und dem Klimaschutz in Europa.
Unsere aktuellen Fonds:
>> ÖKORENTA Erneuerbare Energien 15 – für Privatanleger ab einer Mindestzeichnungssumme von 5.000 €
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