Kategorie: ÖKORENTA-News

Aktuelle News aus dem Unternehmen

Unsere Fonds schütten kräftig aus …

… und liegen teilweise deutlich über Plan!

Unsere konservative Planung und professionelle Arbeitsweise zahlt sich für unsere Anleger wieder einmal aus: Sowohl die nach Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) regulierten Alternativen Investmentfonds (AIF), die Beteiligungen an Wind- und Solarparks bündeln, als auch die älteren Zweitmarktfonds erfreuen unsere Anleger mit lukrativen Auszahlungen – welche sich in diesem Jahr bis zum heutigen Stichtag auf über 33,6 Mio. € summieren. Kumuliert betrachtet, kommen alle ÖKORENTA Fonds damit seit Ausschüttungs-Beginn auf 171,8 Mio. €, die an die Anleger ausgezahlt wurden. Rund um den Jahreswechsel sind weitere Auszahlungen zu erwarten.

Besonders erwähnenswert: Von den beiden AIFs ÖKORENTA Erneuerbare Energien VIII und IX dürfen Anleger bis Ende des Jahres über 13 % an Auszahlungen erwarten, wobei der Fonds IX damit 11 % über der Langfristprognose performt. Auch der Erneuerbare Energien 10 übertrifft mit über 9 % Auszahlungen in diesem Jahr die Langfristprognose. Alle älteren Bestandsfonds, angefangen vom Wind-Renditefonds I bis zum Neue Energien VII haben für das Geschäftsjahr 2022 im zweistelligen Prozentbereich ausgezahlt, wobei die Fonds II und VI über 20 % liegen und der Fonds IV sogar 26 % erreicht.

Warum schneiden unsere Fonds wieder so gut ab? Ganz klar, es ist die Kombination aus sehr guter Fondssubstanz, professionellem Management und positiven Rahmenbedingungen. Jörg Busboom sagt dazu in unserer heute veröffentlichten Pressemitteilung: „Die erfreuliche Entwicklung unserer Fonds spricht nicht nur für die vorausschauende Einkaufspolitik unseres Hauses beim Erwerb der Assets, sondern auch für unser aktives Portfoliomanagement, das die chancenreichen Rahmenbedingungen für grüne Stromproduktion sehr gut zu nutzen weiß.“

Das Ende der Fahnenstange ist damit aber keineswegs erreicht: Potenziale, um die Fondsperformance noch weiter zu steigern, sehen wir vor allem auf Ebene der Betriebsführung der Wind- und Solaranlagen. Dies betrifft insbesondere die AIFs, die die Assets bis zu 100 % halten. „Bei optimal laufenden Energieanlagen und zugleich reduzierten Kosten erhöht sich automatisch die Rendite für die Anleger. Aus diesem Grund hat die Betriebsführung bei uns einen hohen Stellenwert und ist der Bereich in unserem Haus, der am stärksten wächst,“ so Busboom weiter.

Wenn das keine Meldung ist! Viel Freude mit den guten Zahlen und einen schönen Tag!

Abb.: © vegefox.com – stock.adobe.com

Akzeptanzumfrage: hohe Zustimmungswerte

Wie denkt die Bevölkerung in Deutschland über die Energie- und Verkehrswende?

Diese Frage stellte im dritten Jahr in Folge das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Kopernikus-Projekt „Ariadne“. Mehr als 6.800 Menschen quer durch Deutschland konnten ihre Meinung dazu abgeben, wie sie zu Klimaschutz, Erneuerbaren Energien und Elektromobilität stehen. Das Ergebnis der Studie wurde jetzt im Juli veröffentlicht. 

Über alle Jahre hinweg ist die grundlegende Zustimmung zur Energiewende bei über drei Viertel der Bevölkerung nahezu konstant geblieben. Die
Deutschen wollen die klimafreundliche Umgestaltung des Energie- und Verkehrssystems und unterstützen diese aktiv. Ebenso erfreulich ist es, dass die Mehrheit der befragten Personen das eigene Verhalten an den Zielen der Energie- und Verkehrswende ausrichten wollen. Für 41 % der Befragten haben die Erneuerbaren Energien durch die Energiekrise an Bedeutung gewonnen. 

Gleichzeitig machen die Befragten aber deutlich: Der Wandel soll bezahlbar bleiben und auf Mobilität wollen sie nicht verzichten. Für 50 % der Befragten ist es unvorstellbar, auf das Auto zu verzichten. Neben dem großen Zuspruch hat die Umfrage also auch durchaus kritische Stimmen eingefangen. Mehr als die Hälfte der Menschen hält die Umsetzung der Energiewende beispielweise für teuer oder bürgerfern und wünscht sich dabei mehr Tempo. Mehr als ein Drittel sieht die Bürokratie als wesentlichen Bremsklotz. Zudem müssten die gesellschaftlichen Auswirkungen mitgedacht werden: Vor allem sozial Schwache müssten vor zu hoher Belastung geschützt, die Verursacher des Klimawandels dafür stärker in die Verantwortung genommen werden. Fast die Hälfte beklagt, dass die Kosten der Energiewende zwischen den unterschiedlichen Einkommensgruppen ungerecht verteilt würden.

Bei all dem sehen viele Menschen allerdings die eigenen Handlungsmöglichkeiten als ausgeschöpft an. 

Was bedeuten für uns solche Unsicherheiten bei so viel grundsätzlicher Zustimmung? Ganz klar: Mit unseren ÖKORENTA Fonds liegen wir goldrichtig und es gibt noch sehr viele Menschen, die darauf warten, dass wir ihnen unsere Investments in die Energie- und Mobilitätswende als eigene Handlungsoption für den Klimaschutz näherbringen.

Packen wir´s an!

 

>>Hier geht es zur Ariadne-Studie

Abb.: © Miha Creative – stock.adobe.com

Energiewende: gigantische Potenziale

Riesiger Investitionsbedarf zur Umsetzung der EU-Ziele 

Dass die Transformation des Energiemarkts in Europa mit großen Investitionen verbunden ist, war klar. Dass die Dekarbonisierung und die Umstellung auf Erneuerbare aber jährlich eine Summe mit zwölf Nullen erfordern, ist schon berichtenswert. Auf eine solche Zahl kommt jedenfalls der Europäische Gerichtshof in einem jüngsten Bericht. Da die EU-Kommission und die Mitgliedstaaten nach Meinung des EuGH zu wenig Überblick vermittele, wie die ehrgeizigen Klima- und Ausbauziele für Wind-und Solarenergie bis 2030 finanziert werden sollen, haben die Prüfer selbst einen Finanzplan aufgestellt, der auf die beachtliche Summe von einer Billion Euro jährlich kommt.

Konkret veranschlagt wird die Summe für die Verringerung der Treibhausgase bis 2030 um 55 % im Vergleich zu 1990 und den Ausbau der Erneuerbaren, die bis 2030 in Europa einen Anteil an der Stromerzeugung von 45 % erreichen sollen. Dieses Ziel, das die EU-Mitgliedstaaten gerade vor wenigen Tagen von 32 % erhöht haben, bedeutet eine Verdoppelung des Anteils gegenüber dem Stand von 2021. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, müssen jährlich mehr als 100 Gigawatt an neuen Wind- und Solarenergiekapazitäten installiert werden.

Wie die riesige Summe aufgebracht werden soll, gibt nach Auffassung des EuGH Rätsel auf, denn auch in dieser Hinsicht sei das Thema nicht ausreichend transparent. Rüge hin oder her: Klar ist, dass neben dem EU-Haushalt und den Mitgliedstaaten private Investoren eine gewichtige Rolle spielen werden. Positiv ausgedrückt eröffnet ein so enormer Investitionsbedarf Anlegern und Investoren ein Wachstumsumfeld mit riesigen Potenzialen, das auf Jahre gute Rahmenbedingungen und lukrative Chancen bietet.

Für unsere ÖKORENTA Fonds bedeutet das: Die Marktlage ist so einladend wie nie!

Abb.: © Paopano – stock.adobe.com

Tatkräftig auf Einkaufstour

Wir haben drei weitere Solarparks in Bayern erworben

Der Ankauf attraktiver Solar- und Windparkbeteiligungen läuft bei uns auf Hochtouren. Aktuell haben wir für die derzeit im Aufbau befindlichen Portfolios unserer Alternativen Investment Fonds (AIFs) drei Solarparks im sonnenreichen Süden Deutschlands erworben. Mit einem Investitionsvolumen von rund 22 Mio. Euro gehört die Transaktion zu den Rekordankäufen unseres Hauses.

Die drei in Bayern gelegenen großen Freiflächen-Solarparks verfügen in Summe über eine Gesamtnennleistung von rund 21 MWp. Auf insgesamt 17,79 Hektar sind 39.447 Module verbaut. Die Anlagen speisen seit Dezember 2022 sauberen Strom in das Netz ein.

„Mit den aktuellen Solarparks haben wir Stand Ende Mai in diesem Jahr Ankauf-Transaktionen in einem Gesamtvolumen von 47,5 Mio. Euro bei 23,5 Mio. Euro Eigenkapital erfolgreich durchgeführt. Das ist eine großartige Leistung, auf die wir sehr stolz sein können. Bei diesem Tempo haben wir gute Chancen, das für unser Haus hervorragende Ankaufsergebnis des vergangenen Jahres noch zu übertreffen“, sagt Jörg Busboom und weiter: „Durch die neue Ausbaudynamik wird in der Branche auf Sicht von Jahren so viel Kapital bewegt werden, wie nie zuvor. Wir als ÖKORENTA werden als Teil dieser Entwicklung unsere Anleger bestmöglich davon profitieren lassen“.

Wenn das keine Perspektiven sind!

Wer als Privatanleger oder professioneller Investor ganz aktuell die Chancen nutzen möchte, kann dies durch eine Beteiligung an unserem Publikums-AIF ÖKORENTA Erneuerbare Energien 14 oder dem Spezial-AIF ÖKORENTA ÖKOstabil 15. Fragen Sie uns danach!

Abb.: © monticellllo, mvtstockshot – stock.adobe.com

Intersolar EUROPE 14. -16. Juni

Auf nach München zur weltweit größten Fachmesse der Solarwirtschaft!

Immer auf der Suche nach Innovationen und zukunftsweisenden Konzepten, erwarten wir spannende Anregungen von der Intersolar Europe in München. Auf unserem Programm steht deshalb der Besuch des Mega-Events der Branche. Wir freuen uns auf die Aussteller, die begleitenden Konferenzen und ein ausgiebiges Networking!

Hybridanwendungen, also Systeme aus Solar- und Windenergieanlagen in Kombination mit Speichern, die auch Netzdienstleistungen erbringen können, sind in diesem Jahr ein zentrales Thema der Messe. Dabei geht es darum, wie die Stromversorgung mit Erneuerbaren Energien rund um die Uhr sichergestellt werden kann und wie es gelingt, Kapazitäten in vollem Umfang zu nutzen. Mit der rasant steigenden Anzahl fluktuierender Stromerzeugungsanlagen gewinnt die Integration von Batteriespeichern in bereits existierende sowie vor allem in neugebaute Parks zunehmend an Bedeutung. Dazu gilt es tiefes Wissen zu erwerben, denn nur mit einem funktionierenden Lastmanagement kann die Energiewende tatsächlich gelingen.

Gespannt sind wir auch auf das Themenfeld bidirektionales Laden, bei dem Elektroautos zum Stromspeicher werden. Nicht zuletzt freuen wir uns auf Innovationen wie sie im Bereich von Agri-PV, der Verbindung von Nahrungsmittelproduktion und Stromerzeugung auf derselben Fläche oder Floating-PV, also schwimmenden PV-Anlagen, zu erwarten sind.

Ein strammes Messeprogramm, wir stellen uns auf großartigen Input und müde Füße ein.

 

Mehr Informationen zur Messe finden Sie hier

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Abb.: © Veranstalter 

EE14: Fondsvolumen erhöht

Im Flow: Unser Fonds ÖKORENTA Erneuerbare Energien 14

Es läuft richtig gut mit unserem aktuellen Fonds. Die Platzierung kommt zügig voran und die Zielmarke von 40 Mio. Euro Basisvolumen ist mit inzwischen 32,5 Mio. Euro Mittelzufluss in Kürze erreicht. Der große Zuspruch hat uns bewogen, den AIF weiter anzubieten und von der Erhöhungsoption des Fondsvolumens Gebrauch zu machen. Je nach Platzierungsverlauf können dem Fonds nun über das Basiskapital hinausgehend Mittel zufließen – prospektgemäß bis zu 100 Mio. Euro.

Eine ebenso große Dynamik wie bei der Platzierung entwickelt der Fonds auch im Aufbau des Portfolios. Mit zwei Windpark- und fünf Solarparkbeteiligungen in Deutschland sind bereits knapp 15 Mio. Euro der eingesammelten Anlegergelder werthaltig investiert. Ganz zeitgemäß und im Sinne der aktuell hervorragenden Marktbedingungen verzichtet ein Teil der Projekte auf eine EEG-Vergütung und setzt ganz auf private Lieferverträge bzw. die Direktvermarktung des erzeugten grünen Stroms. Ein Projekt sichert sich zudem eine langfristige Speicherprämie durch Integration eines Stromspeichers. „Mit dieser Möglichkeit flexibel auf Last- und Leistungsschwankungen reagieren zu können, ist die Anlage ein wirtschaftlich und technisch hocheffizientes Asset im Fondsportfolio“, so kommentiert Jörg Busboom den Neuerwerb.

Wir gehen also mit viel Schwung in die nächste Vertriebsphase, damit möglichst viele Anleger vom attraktiven Strompreisniveau profitieren und zugleich ihr Geld mit größtmöglichem Nachhaltigkeits-Impact investieren können!

Inflationsschutz? Aber bitte!

Investments in Wind- und Solarenergie gegen Kaufkraft- und Vermögensverlust

Ob im Supermarkt, an der Tankstelle oder bei der Energieversorgung: das Leben in Deutschland ist teuer und eine Trendwende nicht in Sicht. Wer das Ersparte auf Bankkonten oder einem Sparbuch parkt, entgeht keinesfalls der schleichenden Geldentwertung. Dafür sind die Zinsen noch immer viel zu niedrig.

Eine effektive Gegenstrategie ist ein Investment in Windenergie- und Solaranlagen. Als reale, produzierende Sachwerte generieren sie echten Mehrwert aus dem Verkauf des erzeugten grünen Stroms. Dabei arbeitet das Geld der Anleger unabhängig von den Schwankungen an den Börsen und dem „Auf und Ab“ der Rohstoffmärkte. Als Anlagesegment korrelieren Erneuerbare Energien weder mit Aktien- und Anleihemärkten noch mit Immobilienmärkten oder sonstigen klassischen Kapitalmärkten.

Wer also gezielte nach einer Kapitalanlage zum Inflationsausgleich sucht, ist mit Erneuerbaren Energien und speziell unserem vollregulierten Fonds ÖKORENTA Erneuerbare Energien 14 gut beraten. Der AIF gibt außerdem eine positive Antwort auf die Energiekrise, die Klimakrise und passt als Impact Investment optimal in die heutige Zeit.

Kurzum: mehr Rückenwind geht nicht!

Abb.: © PBXStudio – stock.adobe.com

Eine weitere Top-Bewertung

ÖKORENTA Erneuerbare Energien 14 im k-mi Prospekt-Check

Unser aktueller Portfoliofonds wurde bereits von verschiedenen Analysten unter die Lupe genommen und für sehr gut befunden. Jetzt haben ihn die Experten von kapital-markt intern auf Herz und Nieren geprüft. Ihr Fazit: „Durch die Investition in ein breit gestreutes nachhaltiges Fondsportfolio mit Beteiligungen an Gesellschaften, die Energieparks mit Erneuerbaren Energien betreiben, ist eine Beteiligung zur breiteren Risikostreuung sowie für Kundenzielgruppen, die dezidiert nachhaltig und rentabel investieren möchten, sehr gut geeignet.“

Als positive Faktoren in der Chancen-Risiken-Bewertung sind zum Beispiel die bereits für das Portfolio erworbenen Beteiligungen und weitere Assets im Ankaufsprozess aufgeführt. Gewürdigt wurden auch unsere langjährigen Erfahrung, unser Know-how und unsere gute Vernetzung im Marktsegment der Erneuerbaren Energien; die stabile, erfolgreiche Entwicklung der Vorgängerfonds sowie die prospektgemäßen und höheren Ausschüttungen unserer vollregulierten Bestands-AIFs.

Wir freuen uns über das rundum zustimmende Urteil des renommierten Fachmediums für Finanzdienstleister und Fondsmanager und empfehlen die Lektüre der vollständigen Analyse. Hier geht’s zum Prospekt-Check.

Freiflächen-Ausschreibung überzeichnet

Noch nie wurden bei der Bundesnetzagentur so viele Gebote eingereicht

Bei der Ausschreibung für Solaranlagen mit Gebotstermin zum 1. März sind 347 Gebote mit einem Volumen von 2.869 Megawatt (MW) eingegangen – so viele wie nie zuvor. Das gab die Bundesnetzagentur am Donnerstag (13. April) bekannt. Die ausgeschriebene Menge betrug 1.950 MW, die Ausschreibung war also um 919 MW überzeichnet.

Regional betrachtet entfällt das weitaus größte bezuschlagte Volumen auf Standorte in Bayern (845 MW, 119 Zuschläge), gefolgt von Brandenburg (223 MW, 17 Zuschläge) und Rheinland-Pfalz (163 MW, 18 Zuschläge). Aufgeteilt nach Kategorien konnten die meisten Zuschläge an Projekte auf Acker- oder Grünlandflächen erteilt werden, insgesamt waren das 86 Zuschläge mit 851 MW. Auf die Kategorie mit dem insgesamt zweithöchsten Zuschlagsvolumen – Randstreifen an Autobahnen oder Schienenwegen – entfielen 91 Zuschläge mit 755 MW.

Die Bundesnetzagentur hatte den Höchstwert für dieses Ausschreibungssegment vor dem Gebotstermin auf 7,37 Cent je Kilowattstunde angehoben. Die im Gebotspreisverfahren ermittelten Zuschlagswerte liegen zwischen 5,29 ct/kWh und 7,30 ct/kWh bei einem durchschnittlichen mengengewichtete Zuschlagswert von 7,03 ct/kWh. Bei der letzten Ausschreibung mit Gebotstermin 1. November 2022 – also vor der Anhebung der Höchstwerte – lag der Durchschnitt bei 5,80 Cent, die Runde war aber mit Geboten für 714 MW bei einem Volumen von 1.126 MW auch deutlich unterzeichnet.

Die große Teilnahme an der Ausschreibung ist ein deutliches Signal, dass die Maßnahmen zur Beschleunigung des Ausbaus der Erneuerbaren Energien greifen. – Eine gute Nachricht, die wir sehr gerne mit Ihnen teilen!

Quelle: Bundesnetzagentur, Pressemitteilung

Abb.: © ryanking999 – stock.adobe.com

Wie funktioniert eigentlich das „Merit-Order-Prinzip“?

Marktdesign der Zukunft

Es gibt viel Diskussion um den Mechanismus der Preisbildung am Strommarkt. Der Begriff Merit-Order ist aktuell zum Synonym für hohe Preise an der Strombörse geworden. Hier kurz und knapp erklärt:

Als Merit-Order „Reihenfolge der Vorteilhaftigkeit“ bezeichnet die Energiewirtschaft die Einsatzreihenfolge der stromproduzierenden Kraftwerke auf einem Stromhandelsplatz, um die wirtschaftlich optimale Stromversorgung zu gewährleisten. Die Reihenfolge orientiert sich an den niedrigsten Grenzkosten, also den Kosten, die bei einem Kraftwerk für die letzte produzierte Megawattstunde anfallen. Die Kraftwerke, die sehr preisgünstig Strom produzieren, werden als erstes zur Einspeisung zugeschaltet. Danach werden so lange Kraftwerke mit höheren Grenzkosten hinzugenommen, bis die Nachfrage gedeckt ist. Bemerkenswert: Die teuersten Kraftwerke – und das sind schon lange die Gaskraftwerke – bestimmen den Börsenpreis. Sie selbst nehmen nur die Grenzkosten ein, alle anderen machen Gewinne!

Weiterlesen „Wie funktioniert eigentlich das „Merit-Order-Prinzip“?“

Vertriebsergebnisse der ÖKORENTA Gruppe 2022 … und voller Tatendrang ein Blick nach vorn

Wir dürfen konstatieren, dass 2022 trotz starker Unsicherheiten im Markt, trotz Energiepreis- und Inflationsexplosion für uns zu einem sehr erfolgreichen Jahr wurde.

In unserem Fonds Elektromobilitäts-Ladeinfrastrukturfonds Infrastruktur 13E wurden in 2022 13,13 Mio. EUR (inkl. Agio) platziert, der Fonds wurde am 30.06.2022 erfolgreich mit einer Platzierungssumme von insgesamt 22,26 Mio. EUR (inkl. Agio) geschlossen.

Am 8. August 2022 startete der Vertrieb unseres Portfoliofonds und Publikums-AIF Erneuerbare Energien 14. In diesem konnten bis Jahresende 16,91 Mio. EUR (inkl. Agio) platziert werden. Erste Investitionen in diesem Fonds sind bereits getätigt.

Mit unserem Spezial-AIF ÖKOstabil 15 emittierten wir einen Fonds für professionelle Anleger:innen, welcher am 8. November 2022 seinen Vermarktungsstart hatte und in dem bis Jahresende 5,44 Mio. EUR platziert wurden.

Die insgesamt 35,44 Mio. EUR an Zeichnungen machen 2022 zu einem vertrieblich absolut herausragenden Jahr in der Geschichte der ÖKORENTA Gruppe.

Und auch unser Ankauf blickt auf ein Rekordjahr zurück: ganze 53,5 Mio. EUR Eigenkapital bzw. 150 Mio. EUR Assets under Management, konnten in hochwertige Wind-, Solar- und Ladeparks für unsere Portfoliofonds investiert werden.

Zu guter Letzt konnte sich die ÖKORENTA Gruppe personell verstärken und sieht sich sowohl durch die Neueröffnung des Standorts in Leer (Ostfriesland) im Juli 2022 als auch den Umzug unserer Münchener Dependance in großzügigere Räumlichkeiten im Oktober 2022 perfekt für den weiteren Weg des Hauses aufgestellt.

 

Wir freuen uns auf 2023!

Wir sind voller Ideen und Wünsche, mit denen wir im Großen wie im Kleinen unseren Beitrag zur Energiewende durch das Anbieten lukrativer Investments in nachhaltige Energieerzeugung fortsetzen und intensivieren möchten.

Auch über ergänzende und vervollkommnende Investitionsziele neben der Energieerzeugung aus Wind und Solar sowie Ladelösungen für Elektromobilität denken wir nach Kräften nach. Wir stecken voller Ideen und Denkansätze, deren Beleuchtung und näherer Prüfung wir uns mit viel Energie widmen.

Ein erfolgreiches Jahr 2023 wünscht
das gesamte Team der ÖKORENTA Gruppe

Auktionssystem angepasst

Gebotswerte dürfen jetzt um ein Viertel höher sein

Im Ausschreibungsverfahren für Wind an Land, Aufdach-Solaranlagen und Solar-Freiflächenanlagen hat die Bundesnetzagentur für das Jahr 2023 die zulässigen Gebotswerte deutlich angehoben. Hintergrund sind die massiv gestiegenen Kosten bei der Errichtung und dem Betrieb von Anlagen zur Nutzung Erneuerbarer Energien sowie gestiegene Finanzierungskosten. Diese hatten 2022 zu einem so deutlichen Gebotsrückgang geführt, dass die ausgeschriebenen Mengen nicht mehr gedeckt werden konnten und der Ausbau der Erneuerbaren Energien weiter ins Stocken geriet.

Die Anhebung sorgt nun für stabile Bedingungen, um die notwendigen Ausbauziele von Wind- und Solarenergie voranzubringen.

Die Höchstwerte für Gebote bei Windenergieanlagen an Land wurden von 5,88 ct/kWh auf 7,35 ct/kWh angehoben. Der neue Höchstwert gilt für das gesamte Kalenderjahr 2023 und findet erstmals im Gebotstermin zum 01.02.2023 Anwendung.

Für Aufdach-Solaranlagen beträgt der zulässige Höchstwert im Kalenderjahr 2023 nunmehr 11,25 ct/kWh. Ohne Anpassung hätte dieser bei 8,91 ct/kWh gelegen. Auch die Ausschreibungsrunden für Dachanlagen waren in allen drei Gebotsterminen 2022 unterzeichnet gewesen, so dass die Bundesnetzagentur hier ebenfalls die größtmögliche Anhebung vorgenommen hat.

Der Höchstwerte für Freiflächenanlagen wurden von  5,9 ct/kWh (2022) auf 7,37 ct/kWh angehoben.  Die Festlegung des neuen Höchstwertes soll für die anstehende Ausschreibungsrunde im März, aber auch für die restlichen Auktionen für Photovoltaik-Freiflächenanlagen in diesem Jahr gelten. 

Für unsere ÖKORENTA Fonds bedeutet diese Maßnahme im Vergabeprocedere mehr Planungssicherheit bzgl. der Projektpipeline an neuen Anlagen, geringere Abhängigkeit von Strompreisszenarien und letztendlich mehr Sicherheit für unsere Anleger:innen, dass unsere Fonds die geplanten Renditeziele erreichen.

Kurz zum Hintergrund des Verfahrens: Im Rahmen der Ausschreibung wird eine zu installierende Leistung in Kilowatt zu einem Gebotswert für den darin erzeugten Strom abgegeben. Die Gebote mit den niedrigsten Gebotswerten erhalten den Zuschlag.

Foto: © finecki – stock.adobe.com

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Sachwert-Online-Konferenz am 24. Januar 2023

Vermögen schützen, erhalten und ausbauen – angesichts zweistelliger Inflationsraten stehen diese Themen im Fokus von Anlegern – Sachwerte können hier exklusive Vorteile bieten. Aber welche Strategien passen zu welchen Kunden?

Niemand hat eine „Glaskugel“ auf dem Schreibtisch. Trotzdem wird von Ihnen als Berater erwartet, dass Sie sich mit den aktuellen wirtschaftlichen Einflussfaktoren und den Kapitalmärkten auskennen und diese für Anleger und Interessenten einordnen können. Fach- und Marktkenntnis im Sachwertbereich wird von Ihnen ohnehin erwartet.

Wir möchten Sie mit dem 3. AIF Sachwert Kick-off unterstützen und Ihnen wertvolle Mehrwerte für Ihren Vertriebserfolg 2023 bieten. Erfahren Sie aus erster Hand aktuelle Neuigkeiten zum deutschen Sachwertemarkt, zu Produkt- und Vertriebstrends und nehmen Sie Einblicke und Impulse führender Sachwert- und Wirtschaftsexperten auf.

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Zum Jahresende: Rück- und Ausblicke

Das Jahr 2022 für die ÖKORENTA
In diesem Jahr haben wir eine ganze Reihe von Herausforderungen gespürt, vor allem die gesamte Bandbreite von Auswirkungen des russischen Angriffskrieges in der Ukraine: Energie- und Konsumgüterpreise verteuerten sich extrem, aus dem Nichts wurde signifikante Inflation ein Faktum in Deutschland, lange stand ob der Energiepreislage das Thema Übergewinnabschöpfung offen und ungeklärt im Raum.
Wir können dennoch konstatieren, dass die tragischen Entwicklungen von Krieg bis Teuerung sich auf unser Geschäft nicht negativ auswirken: Anleger:innen rieben sich zwar die Augen und mussten darüber nachdenken, wie eingedenk der hohen Inflationswerte bestmöglich anzulegen sei. Da Energiepreissteigerungen jedoch eine Kernursache der Inflation darstellen und in Deutschland kein anderer Energieträger so günstig produziert wie Erneuerbare aus Solar und Wind, haben wir glücklicherweise trotz Unwägbarkeiten wie der Ausgestaltung einer Übergewinnabschöpfung eine sehr gute Nachfragesituation für unsere beiden in 2022 gestarteten Fonds erfahren dürfen. Bei starker Teuerung und spürbarem Kriseln in anderen Marktbereichen wissen Anleger:innen, in Sachwerten im Bereich der Erneuerbaren Energien bestmöglich aufgehoben zu sein.
Und auch auf der Ankaufsseite eröffneten sich uns ganz neue Möglichkeiten: Banken stellen ob der hohen Zinsen ihre Kreditvergaberichtlinien um, Projektierer von Wind- und Solarparks sind deutlich stärker als bisher auf Eigenkapital angewiesen, was uns neue Türen für Beteiligungen in spannenden Projekten öffnet – unsere Projektpipeline ist dadurch sehr vielversprechend aufgestellt.

Unsere Erwartungen für 2023
Wir planen im kommenden Jahr 40 Mio. EUR Kapital in unserem Publikumsfonds „Erneuerbare Energien 14“ zu akquirieren, weiter besteht eine Erhöhungsoption auf bis zu 100 Mio. EUR. Zudem vermarkten wir unseren ebenso auf 40 Mio. EUR angelegten S-AIF „ÖKOstabil 15“, der ggf. auf 50 Mio. EUR erhöht wird. Beide Produkte sind Artikel-9-klassifiziert, wir sehen uns betreffs des Marktumfeldes einzigartig gut aufgestellt.

Wir begegnen aufregenden Zeiten
Um Vermögensabschmelzung zu begegnen, verlangt spürbare Inflation die Investition von Kapital. E-Mobilität und Digitalisierung werden unsere Strombedarfe weiter steigern, zudem ist der Ausbau der Erneuerbaren Energien erklärtes Staatsziel, die benötigten Zubaumengen sind gewaltig. Wir sehen uns in DEM Jahrzehnt des Erneuerbaren-Ausbaus und sind zuversichtlich, dass Anleger:innen sich die einmaligen Möglichkeiten zunutze machen werden.

Wir sehen 2023 optimistisch entgegen und freuen uns, attraktive Sachwertanlagen anbieten zu können, mit denen wir die Energiewende hin zu grüner, nachhaltiger Stromproduktion weiter vorantreiben können. Auf ein friedliches und erfolgreiches neues Jahr!

Jörg Busboom, geschäftsführender Gesellschafter der ÖKORENTA Invest GmbH
und das gesamte Team der ÖKORENTA

ÖKORENTA gewinnt Deutschen BeteiligungsPreis

Mit ein ganz bisschen Stolz und vor allem großer Dankbarkeit durfte Clemens Mack, Geschäftsführer der ÖKORENTA Finanz GmbH, am vergangenen Freitag einen besonderen Preis entgegen nehmen:

Unser Haus wurde mit dem Deutschen BeteiligungsPreis 2022 in der Kategorie ‚TOP anlegerorientiertes Investmentvermögen (Energie national)‘ für unseren Publikumsfonds ÖKORENTA Erneuerbare Energien 14 ausgezeichnet – und wir danken für diese großartige Bestätigung unserer Arbeit.
Alle Infos zum geehrten Fonds finden sich hier.

Nach den jüngsten Auszeichnungen mit dem Financial Advisors Award 2022 sowie dem EXXECNEWS Assetklassen-Zukunfts-Award 2022 erfüllt uns dieser ‚Hattrick‘ mit besonderer Freude und ist uns gleichzeitig Ansporn für die Zukunft.

ÖKORENTA gewinnt Financial Advisors Award 2022

Mit großer Freude nahm Christian Rose, Geschäftsführer der ÖKORENTA Finanz GmbH, am vergangenen Wochenende auf der diesjährigen Cash. GALA in Hamburg die Auszeichnung des Financial Advisors Award 2022 in der Kategorie „Sachwertanlagen AIF“ entgegen.

Der aktuell im Vertrieb befindliche Fonds ÖKORENTA Erneuerbare Energien 14 überzeugte die Fachjury – eine Würdigung folgte mit einer Laudatio durch Helmut Schulz-Jodexnis, Leiter Produktbereich Sachwerte und Immobilien bei Jung, DMS & Cie. Das ganze ÖKORENTA Team weiß die durch diese Auszeichnung ausgedrückte Anerkennung für das bewährte – und nun erstmals nach Artikel 9 OffenlegungsVO zertifizierte – Fondskonzept des Hauses zu schätzen und sieht dem weiteren Vertriebsverlauf des ÖKORENTA Erneuerbare Energien 14 mit Freude entgegen.

Top bewertet

Ein „sehr gut“ für unseren ÖKORENTA Erneuerbare Energien 14 

Wieder einmal können wir mit einem aktuellen Fonds die unabhängigen Analysten von G.U.B überzeugen. Das älteste Analysehaus für Sachwert-Emissionen in Deutschland findet, dass unser Fonds die Note A+ (sehr gut) verdient. In ihrer Bewertung haben die Experten insbesondere unsere langjährige Erfahrung im speziellen Zielmarkt der Erneuerbaren Energien, die erfolgreiche Umsetzung von Vorläuferfonds und unsere gute Vernetzung im Markt hervorgehoben. 

Klasse, dass unsere Arbeit so positiv gewürdigt wird! 

Die komplette Analyse finden Sie hier als PDF >>

Neuer ÖKORENTA Standort in Leer feierlich eröffnet

Nach einigen Wochen voller eifrigem Handwerkergetriebe und dann einer Phase des Einrichtens und Ankommens in den neuen Räumlichkeiten hat die ÖKORENTA Gruppe am gestrigen Abend die offizielle Eröffnung des neuen Standortes im ostfriesischen Leer feierlich begangen.

Das gesamte Team der ÖKORENTA, Nachbar:innen aus dem Bürokomplex sowie geladene Gäste erfreuten sich bei bestem Wetter am geselligen Beisammen und der Möglichkeit, einen ersten Einblick in die Büros und Besprechungsräume des Hauses nehmen zu können.

Die ÖKORENTA Gruppe freut sich ab sofort in der Leeraner Hafenstraße 6c ebenso auf Ihren Besuch wie weiterhin am Kornkamp 52 am Stammsitz in Aurich.

Die drei Geschäftsführer der ÖKORENTA Invest GmbH Jörg Busboom, Tjark Goldenstein und Uwe de Vries bei der Eröffnung des neuen ÖKORENTA Standorts in Leer.
Foto: © ÖKORENTA

Unser neuer Portfoliofonds startet jetzt!

ÖKORENTA Erneuerbare Energien 14: nachhaltiger geht nicht!

mit Spannung erwartet und ab heute im Vertrieb: unser Artikel 9-Portfoliofonds für Erneuerbare Energien. Gemäß EU-Offenlegungsverordnung ist er „dunkelgrün“ und gehört mit seinem Umweltziel `Klimaschutz durch eine Reduzierung von CO2-Emissionen´ zu den nachhaltigsten Kapitalanlagen, die es derzeit am Markt gibt. 

Neuland für die Branche: der Status der Umweltziele wird überwacht und muss regelmäßig in Reportings nachgewiesen werden. Ein klarer Fall für uns als Nachhaltigkeitsexperten, hierfür die Vorreiterrolle zu übernehmen und Standards zu setzen!

Neugierig geworden? Dann klicken Sie hier>>

Lust auf noch mehr Informationen zu den zahlreichen spannenden Aspekten des Fonds? In der nächsten Zeit nehmen wir uns an dieser Stelle nach und nach die Highlights vor…